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Integrative Bildung gleicht Nachteile aus

Wir wollen, dass alle Einwohner Ambergs mit gegenseitiger Wertschätzung sowohl an regional traditionellen als auch neuen Kulturgütern teilhaben können. Hierbei müssen mögliche Zugangsbarrieren abgebaut werden. Einfache Sprache ist anzustreben.

Unsere Ideen und Lösungsansätze

Demokratie und Toleranz zu lernen erfordert lebenslange Übung. Räume für selbstverwaltete Projekte schaffen Trainingsfelder. Soziales Engagement erzeugt Selbstbewusstsein.

Sprachbeherrschung öffnet Zugänge zu Menschen und Inhalten. Wir wollen, dass alle Neuzugewanderten unabhängig vom Aufenthaltsstatus im Fall der Nichtbewilligung staatlich finanzierter Kurse ein Angebot kommunal finanzierter Deutschkurse wahrnehmen können. Ebenso sollen hier Geborene die Möglichkeit haben, die Sprachen der Neuzugewanderten zu lernen. Verstecktes Analphabetentum ist zu verhindern.

Benachteiligende Ausgangslagen durch Zuwanderung, soziale oder körperliche Hindernisse müssen durch barrierefreie Teilhabemöglichkeiten an Bildung und Kultur ausgeglichen werden, z. b. kostenfreier ÖPNV, Formularhilfen, Lernmittelfreiheit, Unterstützungsangebote, spezielle Hilfen, Rollstuhlzugänge zu öffentlichen Gebäuden, etc.