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ÖPNV in Stadt und Land

Der ÖPNV wird als Verkehrsmittel nur angenommen, wenn er attraktiv ist. Je geringer die Passagierzahlen, desto unwirtschaftlicher der ÖPNV. Angebote, die am Bedarf vorbeigehen, sind teuer und können längerfristig nicht  erhalten werden. somit muss zuerst eine Bedarfsanalyse vorausgehen, bevor die Strecken und Fahrpläne festgelegt werden. Es ist ein Beweis von mangelnder Planung, wenn beispielsweise Schüler, die selben Unterrichtsbeginn haben, individuell anreisen müssen, weil brauchbare ÖPNV Angebote fehlen. 

Unsere Ideen und Lösungsansätze

Taktung, Fahrzkeugkapazität, Streckenverlauf sind Parameter für eine realistischer Bedarfsplanung Nur dann kann der ÖPNV attraktiv und effizient betrieben werden. Diese Planung ist Aufgabe der Kommune.

Park und Ride- Parkplätze mit Anbindung an ÖPNV um Pendler und Besucher am Stadtrand abzuholen   von Stadtrandpunkten, von Parkhäusern, von Grossparkplätzen,...

Ein wesentlicher Akzeptanzfaktor ist der Fahrpreis. Experimente, den Fahrpreis zu mindern oder abzuschaffen, gibt es bereits andernorts. Amberg sollte mutig sein und kostenlose Verbindungen anbieten.

Das BAXI, eine Shuttle-Verbindung (Bus und Taxi) gibt es bereits in Tirschenreuth. Das BAXI bedient bedarfsgerecht , individuell und flexibel, dank digitalter Vernetzung und moderner Telekommunikation.