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Hannelore Zapf

Listenplatz 4

64 Jahre, verwitwet, 2 Kinder, 2 Enkelkinder

Beruf

stellvertretende Leiterin des ver.di-Zentrums Bayern - Teamleiterin am Standort Nürnberg /
 nebenberufliche Kirchenmusikerin an der Erlöserkirche Amberg /
eigene Firma: stadtLUPE amberg - events und medien.
vorher ausgeübte Berufe:
Lehrerin an öffentlichen Schulen, IT-Fachfrau, Mediengestalterin, Fotografin, Reiseleiterin für Westeuropa, Stadthistorikerin

Ehrenamtliche Tätigkeiten, Vereinsmitgliedschaften

Stadträtn seit 2014, in dieser Eigenschaft Mitglied im Verwaltungsrat Klinikum St. Marien, im Verwaltungsrat ACM, im Verwaltungsrat Bürgerspital, im Stiftungsausschuss, im Kulturausschuss sowie im Schul- und Sportausschuss. 
br /> Gründungsmitglied des Fördervereins Luftmuseum und des Freundeskreises Perigueux. Mitglied im Historischen Verein, im Förderverein militärhistorische Sammlung Garnison Amberg, im Diakonieverein, im Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge, im Kunstverein AKT, im Förderverein Projekt Orgel St. Martin Amberg, im Stadtmarketingverein, bei den Johannitern, im Freundeskreis Kommunität Casteller Ring Schwanberg, im Freundeskreis Krummhörner Orgelfrühling.

Stadt-Eventführungen in speziellen Themenbereichen, zum Tag des offenen Denkmals, Veröffentlichungen und Vorträge zur Stadtgeschichte Ambergs

Ich trete bei der Liste Amberg an, weil….

...sich hier Menschen getroffen haben, deren gemeinsames Interesse in der nachhaltigen Weiterentwicklung meiner lebens- und liebenswerten Geburts- und Heimatstadt Amberg liegt. Wir ergänzen uns in den mitgebrachten Kompetenzen und konzentrieren unseren Fokus - fernab von gesetzten Parteiideologien oder erstrebenswerten Parteiämtern - darauf, was zu tun ist, damit die Menschen auf Dauer gerne in unserer Stadt leben wollen. Dieses Ziel wird von den Mitgliedern der Liste Amberg mit viel KreaWvität, Herzblut und Engagement verfolgt.

Wenn ich als Stadtrat gewählt werde, werde ich mich besonders einsetzen für…

... gute, sichere und gesunde Arbeitsplätze, die Familienplanung möglich machen und zu auskömmlichen Renten führen.

... ein Bildungsbüro, das lebenslanges Lernen für jeden organisiert - Bildung darf nicht am Geldbeutel scheitern. Der Umgang mit digitalen Medien und ihren Gefahren muss ebenso geübt werden.

... Teilhabe an Freizeitmöglichkeiten und Kulturgütern

... einen attraktiven öffentlichen Nahverkehr, der die Außenviertel eng an die Innenstadt bindet und PKW-Nutzung sowie Parkplätze überflüssig macht. Radfahren muss sicherer werden.

... eine breite Energiewende, die alle Lebensbereiche umfasst.

... eine einmalige besondere charaktervolle Altstadt, die als erweitertes Wohnzimmer mit historisch-gepflegtem Ambiente Amberger und Gäste zum Verweilen einlädt.

... bezahlbare großzügige Wohnungen für alle individuellen Bedürfnisse.

... ein bereicherndes Miteinander von Kindern, Jugendlichen, Älteren, Senioren, von Menschen mit Benachteiligungen und mit besonderen Fähigkeiten, von bereits länger hier Wohnenden und neu Zugezogenen. Alle Einwohner müssen an der Gestaltung der gemeinsamen städtischen Zukunft mitwirken können.
... die Verhinderung von Ausgrenzung, Hass und rechtsradikalem Gedankengut.