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Ein schonender Umgang mit Ressourcen ist für eine zukunftsfähige und nachhaltige Lebensweise unausweichlich. Auch hier sieht „Die Liste Amberg“ auf kommunaler Ebene Möglichkeiten Akzente zu setzen und ein Umdenken anzuregen. Auf der einen Seite, gilt es unnötigen Resourcenverbrauch, z.B. im Bereich der Einwegverpackungen zu vermeiden. Zum anderen kann in vielen Bereichen durch Tausch-, Leih- und Reperaturansätze Verschwendung vermieden werden.

Unsere Ideen und Lösungsansätze

Der Flächenfraß muss verringert werden. Versiegelte Fläche steht der Vegetation nicht mehr zur Verfügung. Einen großen Anteil haben schlecht geplante und damit zu lange oder zu breite Verkehrswege.

Gewerbeflächen sind oft einstöckig bebaut. Die Gebäude benötigen daher große Flächen. Die Bebauungsvorschriften werden so verändert, dass die Ausnutzung optimal wird und die Baukosten moderat bleiben. 

Oberstes Ziel ist in der Vermeidung von unnötigem (Einweg-)verpackungsmüll. Hier gilt es entsprechende Konzepte zu entwickeln. Die Umsetzung muss ökologisch sinnvoll sein.

Einführung einer Abgabe für Einwegessensverpackungen wie Coffee-To-Go-Becher, Pizzaschachteln oder Aluschalen als Anreiz zur Verbreitung mehrwegbasierter Lösungen oder biologisch abbaubarer Produkte.

Statt des Besitzes, steht heute häufig die Verfügbarkeit, z.B. von Werkzeugen im Vordergrund. Eine Leihinfrastruktur (z.B. ähnlichen einer Bibliothek), kann Abhilfe schaffen und Ressourcen schonen.