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Nötige Unterstützungsunterschriften erreicht | Die Liste Amberg freut sich über große Unterstützung

Pressemitteilung


Die neue Wählergruppierung Die Liste Amberg hat die nötigen 215 Unterstützungsunterschriften zur Zulassung bei der Amberger Stadtratswahl am 15. März bereits nach wenigen Eintragungstagen erreicht. Nach Auskunft von Albert Schindlbeck, Vorsitzender des Vereins Die Liste Amberg, haben rund eine Woche vor Eintragungsfrist, bereits weit über 300 Bürger ihre Unterstützung in Form einer Unterschrift beim Einwohneramt bekundet. "Dieser enorme Zuspruch ist die beste Bestätigung für das Vorhaben bei den Stadtratswahlen am 15. März 2020 mit der Liste Amberg anzutreten", so Schindlbeck. Auch decke sich der bisherige Erfolg mit den positiven Rückmeldungen, die die Kandidatinnen und Kandidaten im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Infostände, Gesprächsrunden und Vor-Ort-Termine aus der Amberger Bevölkerung erfahren: "Für die Liste Amberg kandidieren hochmotivierte und parteilose Bürgerinnen und Bürger mit hoher Kompetenz in unterschiedlichsten Bereichen", so Martin Frey, Spitzenkandidat der Liste. Gerade der Ansatz den zentralen Themen im Bereich der Stadtentwicklung, Mobilität, Klimaschutz und Lebensqualität losgelöst aus Parteizwängen, mit neuen und nachhaltigen Denk- und Lösungsansätzen zu begegnen, scheint den Nerv der Amberger zu treffen. So wünsche man sich bei Entscheidungsprozessen mehr Weitblick und Mut, sowie Transparenz und Bürgerbeteiligung.


Die Liste Amberg möchte mit ihrer überparteilichen, transparenten und kompetenten Kandidatenliste frischen Wind in den Amberger Stadtrat bringen. So kommen die Kandidatinnen und Kandidaten aus vielfältigen Initiativen und Bereichen Ambergs. Ebenso bunt ist die Liste der Tätigkeitsfelder der KandidatInnen: Auf der Liste befinden sich Studierende und Pensionisten, selbständige Gewerbetreibende und Angestellte, Gewerkschafter und Ärzte, Hausmeister und Lehrer. Bis hin zu Wissenschaftler und Künstler sind somit nahezu alle Bereiche des Berufslebens vertreten. Ebenso sind alle Generationen engagiert. Die Kandidaten sind von Anfang 20 bis Anfang 70 Jahre alt. Eines verbindet die Kandidaten/innen: der Wille, die Zukunft Ambergs mitzugestalten und ihre Ideen, Visionen und Kraft im Stadtrat einzubringen. Die Liste Amberg freut sich dabei auch auf langjährige politische Erfahrung setzen zu können: So befinden sich auf der Liste drei bisherige Mitglieder des Stadtrates. Sie waren Teil der SPD-Fraktion und bringen ihre kommunalpolitischen Erfahrungen ein, wie andere ihre Erfahrungen aus teilweise sehr langen Berufswegen. Genauso wichtig sind der Liste aber auch der Schwung und die Fantasie der jungen KandidatInnen und der politischen "Neulinge". "Nachhaltigkeit, ein soziales und menschengerechtes Miteinander sind die Grundlagen unseres politischen Handelns. Hinzu kommen Toleranz und die Öffentlichkeit der politischen Entscheidungen für das Wohl unserer Amberger Bürgerschaft", so die Liste Amberg.

 

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